Jugendhilfe in der Schule
Finanziert und gefördert durch das Stadtschulamt
Jugendhilfe in der Schule
Die "Jugendhilfe in der Schule" ist mit ihren Angeboten an vielen Frankfurter Haupt-, Real-, Gesamt- und Förderschulen vertreten und wird vom Stadtschulamt Frankfurt am Main finanziert.
Das Internationale Familienzentrum führt das Programm derzeit an 6 Schulen durch:
- Charles-Hallgarten-Schule in Bornheim
- Falkschule im Gallus
- IGS15 in Höchst
- Paul-Hindemith-Schule im Gallus
- Bettinaschule im Westend
- Walter-Kolb-Schule in Unterliederbach
Die Inhalte der "Jugendhilfe in der Schule" werden nach dem Bedarf der jeweiligen Schule abgestimmt und gewichtet.
Einzelfallhilfe und Beratung:
Die Jugendhilfemitarbeiter*innen dienen als Vertrauens- und Bezugspersonen bei
- Schwierigkeiten in der Schule,
- Konflikten mit Mitschüler*innen,
- Problemen in der Familie und anderen persönlichen Fragen und Nöten
- Die Beratung ist freiwillig und vertraulich.
Sozialpädagogische Gruppenarbeit:
Je nach den Bedürfnissen der Schüler/innen und nach Absprache mit der Schule werden vor- und nachmittags z. B.:
- Kunst-, Kultur- und Theaterprojekte
- Mädchen- und Jungenangebote
- Freizeitpädagogische Angebote
- Gruppenangebote zum sozialen Lernen
- peer-to-peer-Projekte (von Schüler*innen für Schüler*innen)
- Lernferien in den Schulferien
- Projekte in Kooperation mit außerschulischen Institutionen, wie z.B. Museen, Jugend- und Medienzentren durchgeführt.
Hilfen im Übergang:
Schule-Beruf Individuelle Unterstützung, u. a. durch:
- Kompetenzfeststellungen
- Angebote zur beruflichen Orientierung
- Hilfen bei der Suche nach Praktikums-,
- Ausbildungsstellen und weiterführenden Schulen
- Begleitung zu Betrieben, zum Jugendhaus etc.
- Unterstützung bei Bewerbungen
- Betreuung und Beratung auch nach der Schulentlassung, während der Ausbildung, bei Krisen am Arbeitsplatz